Unsere Jahreshauptversammlung
Ehrungen, Wahlen und eine Änderung der Satzung, das waren die wichtigsten Punkte bei der Jahreshauptversammlung des GTV am 14.03.2025 im Haus für Gürzenich.
Besonders die Ehrungen nahmen breiten Raum ein; galt es doch 13 Mitglieder – soweit anwesend – für ihre 25-jährige Mitgliedschaft zu ehren. Mit Marlene Lövenich und Petra Weiler wurden dann Mutter und Tochter geehrt, die in diesem Jahr auf 50 Jahre im GTV zurückblicken. Und dann gab es noch eine Steigerung: Käthe Weiler und Dieter Kuck traten im Jahre 1950 dem Verein bei und sind nun 75 Jahre Mitglied. Auch sie wurden entsprechend geehrt.
Und dann wurde es spannend, als alle (fünf) anwesenden Ehrenmitglieder des GTV nach vorne traten, um ein weiteres Ehrenmitglied zu ernennen und in ihre Reihen aufzunehmen: Dies war Margit Braun-Kottenhoff, langjährige Übungsleiterin im GTV. Zur Zeit leitet sie die Step-Aerobic- sowie die Senioren-Gruppe „Fit und gesund“, in der Vergangenheit auch Tae-Bo und „Bauch, Beine, Po“. Sichtlich gerührt nahm sie die Urkunde von der 1. Vorsitzenden Susen Travnicek entgegen.
Eine weitere Ehrung betraf Karin Tönnes, die mit 87 Jahren ihre Tätigkeit als Übungsleiterin aufgibt und auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken kann.
Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen gab es dann aber keine Dramatik: Karl Korbmacher wurde als 2. Vorsitzender und Dieter Kottenhoff als Geschäftsführer jeweils einstimmig in ihrem Amt bestätigt, auch die Fachwarte wurden wiedergewählt. Nur bei der Ältestenabteilung gab es einen Wechsel: Franz-Josef Orgeich gab den Vorsitz an Jürgen Schreiber ab und Franz-Josef Latz übernahm die Kasse.
Die Finanzen des GTV erwiesen sich als solide, wenn auch das vergangene Jahr mit einem Defizit abschloss. Der Vorstand wurde jedenfalls einstimmig entlastet.
Im Folgenden führte Geschäftsführer Dieter Kottenhoff dann zu dem Thema „Sexualisierte und interpersonelle Gewalt“ aus, ein Thema, dem sich der GTV besonders angenommen hat, um künftig dem Qualitätsbündnis des Landessportbundes beizutreten.
Dann wurde es juristisch, galt es die Satzung zu ändern. Kottenhoff verwies auf die Notwendigkeit, u.a. Regelungen und Erklärungen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung sowie gegen sexualisierte Gewalt in die Satzung aufzunehmen. Und wenn die Satzung schon einmal geändert werde, sollten noch fehlende Regelungen aufgenommen und sprachliche Unebenheiten ausgeglichen werden. Neu waren umfassende Bestimmungen, unter welchen Voraussetzungen ein Mitglied aus dem Verein ausgeschlossen werden kann. Nach ausführlicher Erläuterung und längerer Diskussion wurde die neue Satzung dann einstimmig verabschiedet.
Besonders die Ehrungen nahmen breiten Raum ein; galt es doch 13 Mitglieder – soweit anwesend – für ihre 25-jährige Mitgliedschaft zu ehren. Mit Marlene Lövenich und Petra Weiler wurden dann Mutter und Tochter geehrt, die in diesem Jahr auf 50 Jahre im GTV zurückblicken. Und dann gab es noch eine Steigerung: Käthe Weiler und Dieter Kuck traten im Jahre 1950 dem Verein bei und sind nun 75 Jahre Mitglied. Auch sie wurden entsprechend geehrt.
Und dann wurde es spannend, als alle (fünf) anwesenden Ehrenmitglieder des GTV nach vorne traten, um ein weiteres Ehrenmitglied zu ernennen und in ihre Reihen aufzunehmen: Dies war Margit Braun-Kottenhoff, langjährige Übungsleiterin im GTV. Zur Zeit leitet sie die Step-Aerobic- sowie die Senioren-Gruppe „Fit und gesund“, in der Vergangenheit auch Tae-Bo und „Bauch, Beine, Po“. Sichtlich gerührt nahm sie die Urkunde von der 1. Vorsitzenden Susen Travnicek entgegen.
Eine weitere Ehrung betraf Karin Tönnes, die mit 87 Jahren ihre Tätigkeit als Übungsleiterin aufgibt und auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken kann.
Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen gab es dann aber keine Dramatik: Karl Korbmacher wurde als 2. Vorsitzender und Dieter Kottenhoff als Geschäftsführer jeweils einstimmig in ihrem Amt bestätigt, auch die Fachwarte wurden wiedergewählt. Nur bei der Ältestenabteilung gab es einen Wechsel: Franz-Josef Orgeich gab den Vorsitz an Jürgen Schreiber ab und Franz-Josef Latz übernahm die Kasse.
Die Finanzen des GTV erwiesen sich als solide, wenn auch das vergangene Jahr mit einem Defizit abschloss. Der Vorstand wurde jedenfalls einstimmig entlastet.
Im Folgenden führte Geschäftsführer Dieter Kottenhoff dann zu dem Thema „Sexualisierte und interpersonelle Gewalt“ aus, ein Thema, dem sich der GTV besonders angenommen hat, um künftig dem Qualitätsbündnis des Landessportbundes beizutreten.
Dann wurde es juristisch, galt es die Satzung zu ändern. Kottenhoff verwies auf die Notwendigkeit, u.a. Regelungen und Erklärungen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung sowie gegen sexualisierte Gewalt in die Satzung aufzunehmen. Und wenn die Satzung schon einmal geändert werde, sollten noch fehlende Regelungen aufgenommen und sprachliche Unebenheiten ausgeglichen werden. Neu waren umfassende Bestimmungen, unter welchen Voraussetzungen ein Mitglied aus dem Verein ausgeschlossen werden kann. Nach ausführlicher Erläuterung und längerer Diskussion wurde die neue Satzung dann einstimmig verabschiedet.









14.03.2025 Bericht von unserer Jahreshauptversammlung